In einer gemeinsamen Stellungnahme haben die deutschen Filmförderungen darauf aufmerksam gemacht, dass etwaige Mehrkosten, die durch umweltschonende Drehpraxis entstehen könnten, förderfähig sind.
Die Spitzen der deutschen Förderungen bei ihrem Treffen in München
Im Rahmen eines Treffens im München haben sich Ende November die Spitzen der deutschen Filmförderinstitutionen auf Bundes- und Länderebene unter anderem mit dem Thema "Grünes Drehen" befasst. Im Zuge dieser Beratungen wurde eine Stellungnahme verfasst, die Produktionsunternehmen über grundsätzliche Fördermöglichkeiten aufklären und damit einen Beitrag dazu leisten soll, dass "umwelt- und klimafreundliche Aspekte in der Filmproduktion mehr und mehr Berücksichtigung finden können."
Im Rahmen eines Treffens im München haben sich Ende November die Spitzen der deutschen Filmförderinstitutionen auf Bundes- und Länderebene unter anderem mit dem Thema "Grünes Drehen" befasst. Im Zuge dieser Beratungen wurde eine Stellungnahme verfasst, die Produktionsunternehmen über grundsätzliche Fördermöglichkeiten aufklären und damit einen Beitrag dazu leisten soll, dass "umwelt- und klimafreundliche Aspekte in der Filmproduktion mehr und mehr Berücksichtigung finden können."
