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BVMI weist Zensurvorwürfe um den Echo Jazz als "absurd" zurück

Eine 3sat-Dokumentation und die begleitende Berichterstattung sorgten für Aufsehen. Dabei ging es um den Echo Jazz 2017 und den Auftritt der als Newcomerin ausgezeichneten Saxofonistin Anna-Lena Schnabel. Nun bezieht auch der Bundesverband Musikindustrie Stellung.

ks23.10.2017 13:17
Stand beim Echo Jazz 2017 auf der Bühne und rückt nun wieder in den Mittelpunkt: die für ihr enja-Album "Books, Bottles & Bamboo" mit dem Echo Jazz in der Nachwuchskategorie ausgezeichnete Anna-Lena Schnabel
Stand beim Echo Jazz 2017 auf der Bühne und rückt nun wieder in den Mittelpunkt: die für ihr enja-Album "Books, Bottles & Bamboo" mit dem Echo Jazz in der Nachwuchskategorie ausgezeichnete Anna-Lena Schnabel Monique Wüstenhagen/BVMI

Die 3sat-Dokumentation "Der Preis der Anna-Lena Schnabel" von Jan Bäumer und die begleitende Berichterstattung von "Der Zeit" sorgten am vergangenen Wochenende unter anderem via Facebook für Aufsehen. Dabei ging es um den Echo Jazz 2017 und den Auftritt der als Newcomerin ausgezeichneten Saxofonistin Anna-Lena Schnabel.

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