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Kino

Bayern steht hinter der Filmbranche

Klare Worte fand Bayerns Wirtschafts- und Medienministerin Ilse Aigner beim traditionellen Filmfest-Empfang des FFF Bayern zu den Brüsseler Plänen, das Territorialitätsprinzip auszuhöhlen.

Marc Mensch30.06.2017 07:01
FFF-Geschäftsführer Klaus Schaefer (links im Bild) und FFF-Förderreferent Nikolaus Prediger (rechts im Bild) begrüßten auf dem FFF-Empfang beim Filmfest München u.a. Julia Vysotskaya, Bayerns Medienministerin Ilse Aigner und Andrei Konchalovsky (v.l.n.r.). Vysotskaya wurde gestern Abend für die Hauptrolle in Konchalovsks vom FFF geförderten Film "Paradies" mit dem Friedenspreis des Deutschen Films - Die Brücke ausgezeichnet, Konchalovsky für sein Lebenswerk geehrt
FFF-Geschäftsführer Klaus Schaefer (links im Bild) und FFF-Förderreferent Nikolaus Prediger (rechts im Bild) begrüßten auf dem FFF-Empfang beim Filmfest München u.a. Julia Vysotskaya, Bayerns Medienministerin Ilse Aigner und Andrei Konchalovsky (v.l.n.r.). Vysotskaya wurde gestern Abend für die Hauptrolle in Konchalovsks vom FFF geförderten Film "Paradies" mit dem Friedenspreis des Deutschen Films - Die Brücke ausgezeichnet, Konchalovsky für sein Lebenswerk geehrt FFF Bayern / Kurt Krieger

Petrus meinte es in diesem Jahr wieder einmal gut mit dem FFF Bayern und seinen Gästen: Trotz morgendlicher Wetterkapriolen setzte sich pünktlich zum Beginn des traditionellen Empfangs auf der Praterinsel strahlender Sonnenschein durch. Und so konnte FFF-Geschäftsführer Klaus Schaefer seine Dankesworte an den Freistaat, Staatsministerin Ilse Aigner und die Abgeordneten vor perfekter sommerlicher Kulisse richten. Sie ...

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