2015 war der ORF bei Flimmit eingestiegen, auf dass das VoD-Portal als "digitaler Feinkostladen" Netflix & Co. die Stirn biete. Die Erwartungen wurden offenbar nicht erfüllt: Das Angebot soll deutlich zurückgefahren und auf öffentlich-rechtliche Inhalte beschränkt werden.
mha09.12.2016 13:11
Will angesichts eigener Forderungen nach höheren Gebühren die Investitionen in Flimmit zurückfahren: ORF-Generaldirektor Dr. Alexander WrabetzORF/Ingo Pertramer
Im Frühjahr 2015 war der ORF bei Flimmit eingestiegen, auf dass das VoD-Portal als "digitaler Feinkostladen" SVoD-Riesen wie Netflix die Stirn biete. Die mittlerweile mehrheitlich dem kommerziellen Arm der ORF-Sendertochter ORS gehörende Plattform hat die Erwartungen offenbar aber nicht erfüllt. Wie die österreichische Zeitung "Der Standard" unter Berufung auf Senderkreise berichtet, seien in diesem ...
Im Frühjahr 2015 war der ORF bei Flimmit eingestiegen, auf dass das VoD-Portal als "digitaler Feinkostladen" SVoD-Riesen wie Netflix die Stirn biete. Die mittlerweile mehrheitlich dem kommerziellen Arm der ORF-Sendertochter ORS gehörende Plattform hat die Erwartungen offenbar aber nicht erfüllt. Wie die österreichische Zeitung "Der Standard" unter Berufung auf Senderkreise berichtet, seien in diesem ...
