Kinocharts USA: Doctor Strange, oder wie Marvel lernte, einen Blockbuster zu landen
Nach einigen Wochen des Vor-sich-Hindümpelns hat sich das US-Boxoffice wie erwartet am ersten November-Wochenende wieder erholt, was nicht zuletzt "Doctor Strange" zu verdanken ist, der noch stärker startete als erwartet und den Marvel Studios auf heimischem Boden den nächsten Blockbuster beschert.
Nach einigen Wochen des Vor-sich-Hindümpelns hat sich das US-Boxoffice wie erwartet am ersten November-Wochenende wieder erholt, was nicht zuletzt "Doctor Strange" zu verdanken ist, der noch stärker startete als erwartet und den Marvel Studios auf heimischem Boden den nächsten Blockbuster beschert. In 3882 Kinos gestartet, rechnet man nunmehr mit einem Einspiel bis zu 83 Mio. Dollar für den von Scott Derrickson mit Benedict Cumberbatch in der Titelrolle besetzten Superheldenfilm. Er liegt damit zwar hinter den massiven Zahlen der "Avengers"-Filme, aber es ist das bisher zweitbeste Ergebnis einer Entstehungsgeschichte nach "Guardians of the Galaxy" (94,3 Mio. Dollar im Sommer 2014) und das beste November-Ergebnis eines Marvel-Films.