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Kino

Justizminister Maas: "Big Data kann Kinos helfen"

Big Data kann helfen, mehr Menschen in die Kinos zu bringen, so Bundesjustizminister Heiko Maas, allerdings dürfe der Verbraucherschutz bei der Nutzung großer Mengen von Kundendaten nicht auf der Strecke bleiben.

ak26.09.2016 04:51
Diskutierten in Berlin über "Big Date, Big Movies": Jannis Funk (Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf), Nadja Radojevic (Geschäftsführerin Erich Pommer Institut), Bundesjustizminister Heiko Maas, Susanne Stürmer (Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf), Thorsten Henning-Thurau (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Henrik Sattler (Direktor des Instituts für Marketing und Medien an der Universität Hamburg), v.l.
Diskutierten in Berlin über "Big Date, Big Movies": Jannis Funk (Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf), Nadja Radojevic (Geschäftsführerin Erich Pommer Institut), Bundesjustizminister Heiko Maas, Susanne Stürmer (Präsidentin der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf), Thorsten Henning-Thurau (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Henrik Sattler (Direktor des Instituts für Marketing und Medien an der Universität Hamburg), v.l.

Das Zusammenspiel von Big Data und Blockbuster-Kino fasziniere ihn, so Bundesjustizminister Heiko Maas vergangenen Freitag bei einem Symposium in Berlin. "Spielfilme wie 'Matrix' haben uns gezeigt, was im digitalen Zeitalter mit großen Datenmengen alles gemacht werden kann", sagte Maas in seiner Rede bei der Konferenz "Big Data, Big Movies", einer Veranstaltung von Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, Erich Pommer Institut...

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