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"Indizierung setzt wichtiges Zeichen gegenüber Vertreibern"

Seit fünf Monaten ist Martina Hannak-Meinke als Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien im Amt. BF sprach mit ihr erstmals über die Aufgaben der BPjM.

jr25.08.2016 07:10
Martina Hannak-Meinke, Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ||Am 1. April 2016 trat Martina Hannak-Meinke den Vorsitz der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien an, den zuvor 25 Jahre lang Elke Monssen-Engberding bekleidet hatte. Die ausgebildete Juristin begann ihre berufliche Laufbahn 2003 als juristische Referentin bei der Bundesprüfstelle. Von 2008 bis 2016 war sie in unterschiedlichen Bereichen des Bundesfamilienministeriums tätig, zuletzt als Leiterin des Referates Grundsatzangelegenheiten der Engagementpolitik.
Martina Hannak-Meinke, Vorsitzende der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien ||Am 1. April 2016 trat Martina Hannak-Meinke den Vorsitz der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien an, den zuvor 25 Jahre lang Elke Monssen-Engberding bekleidet hatte. Die ausgebildete Juristin begann ihre berufliche Laufbahn 2003 als juristische Referentin bei der Bundesprüfstelle. Von 2008 bis 2016 war sie in unterschiedlichen Bereichen des Bundesfamilienministeriums tätig, zuletzt als Leiterin des Referates Grundsatzangelegenheiten der Engagementpolitik.

Ihre Vorgängerin Elke Monssen-Engberding war von 1991 bis 2016 Vorsitzende der Bundesprüfstelle, also ein Vierteljahrhundert. Wie bewerten Sie diese Ära?

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