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Justizminister stärkt Kreativen den Rücken

Das Urhebervertragsrechts soll wie geplant und ohne große Abstriche reformiert werden mit dem Ziel, die Position der Kreativen zu stärken. Das machte Bundesjustizminister Heiko Maas unter Applaus zahlreicher Schauspieler am Rande der Berlinale deutlich.

ak15.02.2016 14:26
Diskutierten über die Reform des Urhebervertragsrechts: Degeto-Chefin Christine Strobl, BVR-Vorstand Stephan Wagner, die BFFS-Vorstände Thomas Schmuckert, Michael Brandner und Bernhard F. Störkmann, Schauspielerin Annette Frier, Bundesjustizminister Heiko Maas und BR-Chefjustiziar Albrecht Hesse (v.l.)
Diskutierten über die Reform des Urhebervertragsrechts: Degeto-Chefin Christine Strobl, BVR-Vorstand Stephan Wagner, die BFFS-Vorstände Thomas Schmuckert, Michael Brandner und Bernhard F. Störkmann, Schauspielerin Annette Frier, Bundesjustizminister Heiko Maas und BR-Chefjustiziar Albrecht Hesse (v.l.)

"Eine Kulturnation kann ohne Inhalte nicht funktionieren" sagte Bundesjustizminister Heiko Maas am Sonntag zum Auftakt einer Veranstaltung des Schauspielerverbandes BFFS anlässlich seines zehnjährigen Bestehens in der Akademie der Künste in Berlin. Thema der Gesprächsrunde war die anstehende Novellierung des Urhebervertragsrechtes. Ein brisantes Thema für die Branche, wie das vollbesetzte Auditorium, darunter zahlreiche Schauspieler, zeigte.

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