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VDFP warnt vor Anhebung der DFFF-Einstiegsschwelle

Um im Rahmen des weiterhin auf 50 Mio. Euro begrenzten DFFF-Topfes ausreichend Mittel für größere Projekte zur Verfügung stellen zu können, soll die Einstiegsschwelle erhöht werden. Der VDFP sieht darin einen "äußerst problematischen" Ansatz - und regt im Gegenzug eine "ernsthafte Diskussion" um die strikte EInhaltung der Kappungsgrenzen an.

Marc Mensch17.12.2015 14:01
Der Vorstand des VDFP: Karsten Stöter, Thomas Hroch, Janine Jackowski, Michel Morales, Arno Ortmair (Vorsitzender), Monika Aubele und Alfred Hürmer (v.l.)
Der Vorstand des VDFP: Karsten Stöter, Thomas Hroch, Janine Jackowski, Michel Morales, Arno Ortmair (Vorsitzender), Monika Aubele und Alfred Hürmer (v.l.) VDFP

Auch wenn für die erhebliche Überbuchung des DFFF in 2015 laut BKM letztlich eine Lösung gefunden wurde, wirkt die Situation nach: So soll künftig die Einstiegsschwelle für das Förderinstrument erhöht werden, um im Rahmen des weiterhin auf 50 Mio. Euro pro Jahr begrenzten Topfes ausreichend Mittel für größere Projekte zur Verfügung stellen zu können. Laut einer Mitteilung des [Verbands Deutscher Filmproduzenten (VDFP)...

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