Filmförderungen aus Deutschland und Frankreich haben in Cannes ein Förderprogramm für fiktionale TV-Serien vorgestellt. Ab sofort läuft die erste Bewerbungsrunde.
Bei der Unterzeichnung des deutsch-französischen Förderabkommens im Mai in Cannes (v.l.n.r.): Klaus Schaefer (Filmfernsehfonds Bayern), Kirsten Niehuus (Medienboard Berlin-Brandenburg), Frédérique Bredin (Centre national du cinéma), Petra Müller (Film- und Medienstiftung NRW) und Carl Bergengruen (MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg)
Ab sofort bis zum 13. November können Anträge auf eine Förderung im Rahmen des auf dem Festival de Cannes vorgestellten deutsch-französischen Förderprogramms zur gemeinsamen Entwicklung fiktionaler Fernsehserien gestellt werden. Insgesamt stehen hierfür pro Jahr 200.000 Euro zur Verfügung, die maximale Einzelfördersumme liegt bei 50.000 Euro. Von deutscher Seite sind der FFF Bayern, das Medienboard Berlin-Brandenburg,...
Ab sofort bis zum 13. November können Anträge auf eine Förderung im Rahmen des auf dem Festival de Cannes vorgestellten deutsch-französischen Förderprogramms zur gemeinsamen Entwicklung fiktionaler Fernsehserien gestellt werden. Insgesamt stehen hierfür pro Jahr 200.000 Euro zur Verfügung, die maximale Einzelfördersumme liegt bei 50.000 Euro. Von deutscher Seite sind der FFF Bayern, das Medienboard Berlin-Brandenburg,...
