Geringe Zahlungsbereitschaft für Premium-VoD
Die Hoffnungen der Hollywoodstudios, durch die zeitnahe Vermarktung von Kinofilmen als VoD saftige Gebühren für den Abruf verlangen zu können, werden durch eine aktuelle US-Studie mächtig gedämpft: Nur die Wenigsten würden einen zweistelligen Dollarbetrag für Premium-VoD ausgeben.
Die Hoffnungen der Hollywoodstudios, durch die zeitnahe Vermarktung von Kinofilmen als VoD saftige Gebühren für den Abruf verlangen zu können, werden durch eine aktuelle US-Studie mächtig gedämpft: Nur die Wenigsten würden einen zweistelligen Dollarbetrag für Premium-VoD ausgeben. So hat RBC Capital Markets 1.000 Konsumenten gefragt, was Ihnen der digitale Zugriff auf aktuell im Kino gestartete Filme wert wäre. 87 Prozent der Befragten würden demnach nicht mehr als zehn Dollar für die VoD-Auslei...