"Bedauerliche Stimmungsmache" gegen Filmförderung

Eine aktuelle Studie des Erich Pommer Instituts zu den Förderzahlen 2012 hatte "Die Welt" unlängst wieder zum Anlass für eine Generalabrechnung mit der deutschen Filmförderung genommen. Unter der Schlagzeile "Die bittere Bilanz der deutschen Filmförderung" setzte deren Politik-Korrespondent Alan Posener wie schon im Vorjahr zu einem Rundumschlag an - wobei er wesentliche Fakten falsch darstellte. So wurde z.B. das Förderbudget der FFA den Steuermitteln zugerechnet oder gänzlich ignoriert, dass (wie in der Studie auch unschwer nachzulesen ist), die von Posener ins Feld geführten rund 310 Mio. Euro an jährlichen Fördermitteln eben nicht nur in die Kinofilmförderung im engeren Sinne fließen, sondern auch etlichen anderen Förderbereichen zugutekommen, darunter nicht zuletzt auch den Filmtheatern.

Eine aktuelle Studie des Erich Pommer Instituts zu den Förderzahlen 2012 hatte "Die Welt" unlängst wieder zum Anlass für eine Generalabrechnung mit der deutschen Filmförderung genommen. Unter der Schlagzeile "Die bittere Bilanz der deutschen Filmförderung" setzte deren Politik-Korrespondent Alan Posener wie schon im Vorjahr zu einem Rundumschlag an - wobei er wesentliche Fakten falsch darstellte. So wurde z.B. das Förderbudget der FFA den Steuermitteln zugerechnet oder gänzlich ignoriert, dass (wie in der Studie auch unschwer nachzulesen ist), die von Posener ins Feld geführten rund 310 Mio. Euro an jährlichen Fördermitteln eben nicht nur in die Kinofilmförderung im engeren Sinne fließen, sondern auch etlichen anderen Förderbereichen zugutekommen, darunter nicht zuletzt auch den Filmtheatern.