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Kino

ver.di fordert Stopp der DFFF-Kürzung

Im Vorfeld der Haushaltsberatungen im Bundestag hat auch die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vor den geplanten Kürzungen beim Deutschen Filmförderfonds gewarnt.

Jochen Müller28.10.2014 11:10
Frank Werneke, stellvertretender ver.di-Vorsitzender
Frank Werneke, stellvertretender ver.di-Vorsitzender

Mit der geplanten Kürzung des Deutschen Filmförderfonds (DFFF) um zehn auf 50 Mio. Euro setzt Kulturstaatsministerin Monika Grütters nach Ansicht der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di ein "fatales Signal" für die Filmwirtschaft und Produktionsstätten in Babelsberg, München, Hamburg und Köln.

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