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Kino

Christoph Fisser zur Förderstudie von Roland Berger

Wenige Wochen, bevor das Parlament über den Bundeshaushalt 2015 entscheidet, will die deutsche Filmwirtschaft das Ruder in Sachen geplanter DFFF-Kürzung noch herumreißen. Basis des neuerlichen Appells ist eine aktuelle Studie zu den volkswirtschaftlichen Effekten der Kinofilmproduktion.

Marc Mensch23.10.2014 08:30
Christoph Fisser||Christoph Fisser ist Vorstand der Studio Babelsberg AG, die zusammen mit 25 weiteren Unternehmen und Verbänden ? darunter die SPIO und die Deutsche Filmakademie ? die Studie ?Volkswirtschaftliche Effekte der Kinofilmproduktion in Deutschland? in Auftrag gegeben hat.
Christoph Fisser||Christoph Fisser ist Vorstand der Studio Babelsberg AG, die zusammen mit 25 weiteren Unternehmen und Verbänden ? darunter die SPIO und die Deutsche Filmakademie ? die Studie ?Volkswirtschaftliche Effekte der Kinofilmproduktion in Deutschland? in Auftrag gegeben hat.

Als eines der potenziell von einer DFFF-Kürzung mit am stärksten betroffenen Unternehmen hat Studio Babelsberg die Studie mitfinanziert. Kann es Aufgabe der Wirtschaft sein, der Politik auf eigene Kosten derart grundlegende Fakten zur Verfügung zu stellen?

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