Kino
Studie warnt vor drastischen Folgen einer DFFF-Kürzung
Eine von Roland Berger erstellte Studie zu den volkswirtschaftlichen Effekten der Kinofilmproduktion in Deutschland liefert starke Argumente gegen eine Kürzung des DFFF. Neben den direkten Auswirkungen auf die Filmwirtschaft und ihre Beschäftigten würden dem Staat auch Steuereinnahmen nahezu in dreifacher Höhe der eingesparten Summe entgehen.
Marc Mensch15.10.2014 09:54
Eine federführend von Studio Babelsberg in Auftrag gegebene und von Roland Berger erstellte Studie zu den volkswirtschaftlichen Effekten der Kinofilmproduktion in Deutschland liefert im Vorfeld der Beschlussfassung über den kommenden Bundeshaushalt starke Argumente gegen eine Kürzung des DFFF.