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Kino

Ausnahme der Filmförderungen beim Freihandelsabkommen TTIP gefordert

Wie die Produzentenallianz sehen auch die deutschen Filmförderungen die Existenz der Filmförderung in dem geplanten Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA gefährdet. Sie fordern daher eine Ausnahme der Filmförderung vom geplanten Abkommen und haben sich in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt.

Jochen Müller25.04.2013 08:30
In Sachen Freihandelsabkommen TTIP haben sich die deutschen Filmförderungen an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt
In Sachen Freihandelsabkommen TTIP haben sich die deutschen Filmförderungen an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt CDU/Armin Linnartz

Die Filmförderung soll beim geplanten Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA, der "Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)", ausgenommen werden. Das fordern FFA, FilmFernsehFonds Bayern, MFG Baden-Württemberg, Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), Film- und Medienstiftung NRW...

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