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Bodo Schwartz zum BVV-Jubiläum: "Früher war es spannender"

Bodo Schwartz, einer der Gründerväter der Videobranche und langjähriger BVV-Vorsitzender, erinnert sich an problematische Verbandsaufgaben.

Bodo Schwartz, jr19.09.2012 14:33
Bodo Schwarz||Bodo Schwarz begann seine "Video-karriere" beim Anbieter Magnetic Video, aus dem 1982 Twentieth Century Fox Video hervorging, wo er zunächst als Vertriebsleiter tätig war. Ab 1983 verantwortete Schwartz das Joint Venture CBS/Fox Video als Geschäftsführer; danach bis 2002 Twentieth Century Fox Home Entertainment. Zudem war er 13 Jahre Vorsitzender des BVV und lang-jähriger Vorstandsvorsitzender der GVU. Schwartz ist Ehrenmitglied des BVV.
Bodo Schwarz||Bodo Schwarz begann seine "Video-karriere" beim Anbieter Magnetic Video, aus dem 1982 Twentieth Century Fox Video hervorging, wo er zunächst als Vertriebsleiter tätig war. Ab 1983 verantwortete Schwartz das Joint Venture CBS/Fox Video als Geschäftsführer; danach bis 2002 Twentieth Century Fox Home Entertainment. Zudem war er 13 Jahre Vorsitzender des BVV und lang-jähriger Vorstandsvorsitzender der GVU. Schwartz ist Ehrenmitglied des BVV.

Gelegentlich hört man Leute sagen: "Früher war alle viel besser." Stimmt nicht. Es war anders, weil die Themen und die Geschäftsmodelle andere waren. Als der BVV 1982 gegründet wurde, gab es nur den Videoverleih mit circa 4500 Direktkunden. Es gab den Großhandel. 1983 tauchten die ersten Eine-Mark-Videotheken auf. Die Bundesprüfstelle (BPS) begann mit Massenindizierungen.

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