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Öffentlich-Rechtliche kündigen Verträge mit Kabelnetzbetreibern

ARD und ZDF haben die Einspeiseverträge mit den drei großen Kabelnetzbetreibern Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW fristgerecht zum Ende des Jahres gekündigt. Knackpunkt ist die darin enthaltene Einspeisegebühr an die Kabelnetzbetreiber, die die öffentlich-rechtlichen Sender als überholt ansehen.

Jochen Müller25.06.2012 13:46
ZDF-Intendant Thomas Bellut und seine MDR-Kollegin Karola Wille ziehen gegenüber den Kabelnetzbetreibern an einem Strang
ZDF-Intendant Thomas Bellut und seine MDR-Kollegin Karola Wille ziehen gegenüber den Kabelnetzbetreibern an einem Strang

In erster Linie wegen der in den Verträgen mit Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW enthaltenen Einspeisegebühr, die ARD und ZDF an die großen Kabelnetzbetreiber für die Einspeisung ihres Programms bezahlen, haben die öffentlich-rechtlichen Anstalten diese Verträge jetzt fristgerecht zum Ende d...

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