Das Amtsgericht Ulm hat das Insolvenzverfahren der Drogeriekette Schlecker eröffnet. Die Länder lehnten nun eine Finanzierung der Auffanggesellschaften ab.
klb29.03.2012 13:04
Die Schlecker-Rettung gestaltet sich kompliziert
Das Amtsgericht Ulm hat das Insolvenzverfahren der Drogeriekette Schlecker eröffnet. Dies bestätigte der Insolvenzrichter. Das Verfahren gelte für die Anton Schlecker e.K., die Schlecker XL GmbH uns die Tochter IhrPlatz. Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz versuche nun, planmäßig die verbleibenden 3200 Schlecker-Filialen verlustfrei weiterzuführen. Laut Informationen von VideoMarkt soll angeblich auch Entertainment weiterhin zum Sortiment gehören.
Das Amtsgericht Ulm hat das Insolvenzverfahren der Drogeriekette Schlecker eröffnet. Dies bestätigte der Insolvenzrichter. Das Verfahren gelte für die Anton Schlecker e.K., die Schlecker XL GmbH uns die Tochter IhrPlatz. Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz versuche nun, planmäßig die verbleibenden 3200 Schlecker-Filialen verlustfrei weiterzuführen. Laut Informationen von VideoMarkt soll angeblich auch Entertainment weiterhin zum Sortiment gehören.
