Der Verein für Anti-Piraterie (VAP) kann einen ersten Erfolg verbuchen: Der Provider UPC muss das Piraterie-Download-Portal kino.to aufgrund einer einstweiligen Verfügung sperren.
gun24.05.2011 14:35
VAP-Generalsekretär Werner Müller
Das Handelsgericht Wien hat in einer einstweiligen Verfügung UPC verpflichtet, die Domaine kino.to zu sperren. Nach einer Sicherheitszahlung von 50.000 Euro (für etwaige Schäden) an den Provider hat dieser die Blockade aktiviert. Das bedeutet einen ersten Erfolg für die Filmwirtschaft, auch wenn kino.to wie zu erwarten bereits auf einer anderen Domain ihren Betrieb wieder aufgenommen hat. Für Werner Müller vom [Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP)...
Das Handelsgericht Wien hat in einer einstweiligen Verfügung UPC verpflichtet, die Domaine kino.to zu sperren. Nach einer Sicherheitszahlung von 50.000 Euro (für etwaige Schäden) an den Provider hat dieser die Blockade aktiviert. Das bedeutet einen ersten Erfolg für die Filmwirtschaft, auch wenn kino.to wie zu erwarten bereits auf einer anderen Domain ihren Betrieb wieder aufgenommen hat. Für Werner Müller vom [Verein für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP)...
