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Filmindustrie und OpSec bauen Portalschließungsprojekt aus

Das so genannte Portalschließungsprojekt der Filmindustrie und des technischen Dienstleisters OpSec Security wird fortgesetzt und verfeinert. So werden mehrere Tausend Filmtitel in die Überwachung von Plattformen, über die Links zu illegalen Inhalten angeboten werden, aufgenommen.

mha19.05.2011 09:12
Sagt Onlinepiraten weiter den Kampf an: BVV-Vorstand Joachim A. Birr
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Das so genannte Portalschließungsprojekt der Filmindustrie und des technischen Dienstleisters OpSec Security - das europaweit größte zur Stärkung der Filmwirtschaft im Kampf gegen Onlinepiraterie - wird auch 2011 fortgesetzt. Die bisherige Bilanz kann sich durchaus sehen lassen: Zwischen 2008 und 2010 wurden nach Angaben von OpSec 5,2 Mio. Links zu deutschsprachigen Raubkopien entfernt und 15 Portalseiten geschlossen. Da sich Sharehoster inzwischen zunehmend zu Verteil...

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