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Digitaler Vertrieb

Österreichische Filmbranche will kino.to-Sperre erzwingen

Der österreichische Verein für Antipiraterie (VAP) hat zusammen mit mehreren Unternehmen aus der Filmbranche Klage gegen den Breitband-Internetanbieter UPC erhoben. Sie verlangen die Sperrung der einschlägigen Domain kino.to.

Dietmar Schwenger04.11.2010 10:07
Werner Müller: "Bei kino.to handelt es sich um hundertprozentige illegale Verbreitung"
Werner Müller: "Bei kino.to handelt es sich um hundertprozentige illegale Verbreitung"

Der österreichische Verein für Anti-Piraterie (VAP) hat zusammen mit mehreren Filmunternehmen eine Unterlassungsklage gegen den Breitband-Internetanbieter UPC Telekabel Wien angestrengt. Gefordert wird die Sperrung des Streamingportals kino.to, das unlizenzierten Content zum Download und Stream anbietet. Laut VAP-Angaben sei Michael Hanekes "Das weiße Band" bereits 40.000 Mal ...

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