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Kino

"The Expendables" vs. "Eat, Pray, Love"

Frauen gehen auch in Männerfilme - aber Männer kaum in Frauenfilme. Das zeigte sich erneut am vergangenen Wochenende, als in den USA ein Testosteron-Feuerwerk gegen einen weiblichen Selbstfindungstrip antrat.

zim23.08.2010 10:10
Frauen gehen auch in Männerfilme - aber Männer kaum in Frauenfilme. Das zeigte sich erneut, als in den USA ein Testosteron-Feuerwerk gegen einen weiblichen Selbstfindungstrip antrat.
Frauen gehen auch in Männerfilme - aber Männer kaum in Frauenfilme. Das zeigte sich erneut, als in den USA ein Testosteron-Feuerwerk gegen einen weiblichen Selbstfindungstrip antrat.

Der 13. August war in den USA kein Starttermin wie jeder andere. Schließlich gingen zwei Filme ins Rennen um den ersten Boxoffice-Platz, die in Sachen Geschlechtertrennung nicht unterschiedlicher hätten sein können: "The Expendables" und "Eat, Pray, Love". Achtzigerjahre-Action Reloaded gegen den zarten Selbstfindungstrip einer Amerikanerin auf Weltreise. Entsprechend wurde der 13. August denn auch zum "Kampf der Geschlechter" in den US-Kinos hochstilisiert. Tatsächlich lag eine Gegenüberstellung nahe, haben doch beide Filme mehr gemeinsam als man annimmt: Beide liegen im mittleren Budgetbereich ("Expendables" soll 82 Mio. Dollar gekostet haben, "Eat, Pray, Love" 60 Mio. Dollar)...

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