Die österreichische Filmbranche drängt auf eine klare Stellungnahme des ORF zum Film/Fernsehabkommen.
zim13.11.2009 14:24
ÖFI-Geschäftsführer Roland Teichmann
Die österreichische Filmbranche hat neuerlich öffentlich eine klare Stellungnahme des ORF in der Causa Film/Fernsehabkommen gefordert. Seit Alexander Wrabetz vor Monaten das Abkommen, durch das der ORF als wesentliche Säule den österreichischen Kinofilm fördert, in Frage gestellt hat, wollte sich der ORF-Generaldirektor über die weitere Zukunft des Fördertopfes nicht festlegen. Wrabetz schloss im Zuge seiner weit reichenden Budgeteinsparungspläne weder das Fortbestehen noch das Ende des Film/Fernsehabkommens aus. Die "Plattform Filmwirtschaft und Filmkultur mit dem ORF" (darunter u. a. die Produzenten- und Regieverbände)...
Die österreichische Filmbranche hat neuerlich öffentlich eine klare Stellungnahme des ORF in der Causa Film/Fernsehabkommen gefordert. Seit Alexander Wrabetz vor Monaten das Abkommen, durch das der ORF als wesentliche Säule den österreichischen Kinofilm fördert, in Frage gestellt hat, wollte sich der ORF-Generaldirektor über die weitere Zukunft des Fördertopfes nicht festlegen. Wrabetz schloss im Zuge seiner weit reichenden Budgeteinsparungspläne weder das Fortbestehen noch das Ende des Film/Fernsehabkommens aus. Die "Plattform Filmwirtschaft und Filmkultur mit dem ORF" (darunter u. a. die Produzenten- und Regieverbände)...
