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BVV-Vorstand Joachim A. Birr zum FFA-Kompromiss

Nach monatelangem Tauziehen liegt dem BKM nun ein FFA-Haushalt zur Genehmigung vor - insbesondere für die Zukunft ist die Situation jedoch längst noch nicht in trockenen Tüchern. FFA-Präsidiumsmitglied und BVV-Vorstand Joachim A. Birr zum Ringen um eine tragfähige Lösung und zur Position der Videowirtschaft.

uh, mab20.05.2009 14:35
Joachim A. Birr||Joachim A. Birr hat 1983 die Geschäftsführung des Bundesverbands Audiovisuelle Medien (BVV) übernommen, seit 1997 ist er geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BVV. Seit 1987 ist er Mitglied des FFA-Verwaltungsrats, von 2004 bis 2009 als dessen stellvertretender Vorsitzender. Seit 1999 gehört Birr dem FFA-Präsidium an. Die Interessen der Videoindustrie vertritt er innerhalb der FFA in der Richtlinien-, Vergabe- und Werbe-Kommission sowie in der Unterkommission Video. Von 1988 bis 1993 war Birr Präsident der International Video Federation (IVF). 1994 wurde er ins SPIO-Präsidium berufen
Joachim A. Birr||Joachim A. Birr hat 1983 die Geschäftsführung des Bundesverbands Audiovisuelle Medien (BVV) übernommen, seit 1997 ist er geschäftsführendes Vorstandsmitglied des BVV. Seit 1987 ist er Mitglied des FFA-Verwaltungsrats, von 2004 bis 2009 als dessen stellvertretender Vorsitzender. Seit 1999 gehört Birr dem FFA-Präsidium an. Die Interessen der Videoindustrie vertritt er innerhalb der FFA in der Richtlinien-, Vergabe- und Werbe-Kommission sowie in der Unterkommission Video. Von 1988 bis 1993 war Birr Präsident der International Video Federation (IVF). 1994 wurde er ins SPIO-Präsidium berufen

Mit der Verabschiedung des Haushalts am 30. April ist ein wesentlicher Schritt getätigt. Welche Schwierigkeiten gingen dem jetzt vorliegenden Kompromiss voraus?

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