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Kino

FFG: Solidarität von VdF, BVV und Fernsehveranstaltern

VdF und BVV haben erklärt, sich in enger Absprache mit dem BKM um die Abwendung dramatischer Folgen eines Zahlungsboykotts der Kinos für den FFA-Förderbetrieb zu bemühen. Grundlage dieser Bemühungen sei auch die Zusage der Fernsehveranstalter, ihre Abkommen mit der FFA uneingeschränkt zu erfüllen.

mab13.03.2009 10:22
VdF-GEschäftsführer Johannes Klingsporn (l.) und der geschäftsführende BVV-Vorstand Joachim Birr wollen dramatische Folgen für den FFA-Förderbetrieb abwenden
VdF-GEschäftsführer Johannes Klingsporn (l.) und der geschäftsführende BVV-Vorstand Joachim Birr wollen dramatische Folgen für den FFA-Förderbetrieb abwenden

Der Verband der Filmverleiher (VdF) und der Bundesverband Audiovisuelle Medien (BVV) haben sich in einer gemeinsamen Erklärung zu ihrer Verantwortung für den deutschen Film bekannt: "Um die dramatischen Folgen des Förderboykotts der im HDF organisierten Filmtheater für die aktuelle Fördertätigkeit der FFA zu verhindern, arbeiten beide Verbände in enger Absprache mit dem BKM an einer Lösung, um die Kino-, Verleih- und Produzentenabgabe (§ 66 FFG) und die Videoabgabe (§66a FFG)...

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