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Kino

Paul Greengrass stellt "Green Zone" fertig

Nach dem dritten "Bourne"-Film versucht sich Paul Greengrass wieder an einem quasidokumentarischen Thriller nach realen Begebenheiten. "Green Zone" rekonstruiert die fatalen Entwicklungen nach der Eroberung des Irak.

just, rüst08.07.2008 09:37
Erfolgsduo Regisseur Paul Greengrass (l.) und Matt Damon beim Dreh von "Das Bourne-Ultimatum".||Erfolgsduo Regisseur Paul Greengrass (l.) und Matt Damon beim Dreh von "Das Bourne-Ultimatum". Das erprobte Team arbeitet bei "Green Zone" nunmehr zum dritten Mal zusammen. Allein der dritte Teil der Agententhriller-Trilogie hatte im letzten Jahr 230 Mio. Dollar in den US-Kinos eingespielt, 1,7 Mio. Besucher sahen ihn im deutschen Kino.
Erfolgsduo Regisseur Paul Greengrass (l.) und Matt Damon beim Dreh von "Das Bourne-Ultimatum".||Erfolgsduo Regisseur Paul Greengrass (l.) und Matt Damon beim Dreh von "Das Bourne-Ultimatum". Das erprobte Team arbeitet bei "Green Zone" nunmehr zum dritten Mal zusammen. Allein der dritte Teil der Agententhriller-Trilogie hatte im letzten Jahr 230 Mio. Dollar in den US-Kinos eingespielt, 1,7 Mio. Besucher sahen ihn im deutschen Kino.

"Ich interessiere mich dafür, wie die Welt funktioniert", erklärt Paul Greengrass. Für den britischen Regisseur lässt sich diese Funktionsweise mit einem Wort beschreiben: Tempo. "Das Weltgeschehen läuft extrem schnell ab. Aktionen erzeugen gleich Reaktionen. Und wir werden davon immer zügiger informiert, 24 Stunden am Tag." Diese Wahrnehmung zeigt sich auch in der Ästhetik der Unmittelbarkeit, die Greengrass mit seinen beiden "Bourne"-Thrillern prägte. Genauso fand sie sich in seinen filmischen...

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