Deutschland bei 3-D europaweit führend

In den vergangenen sechs Monaten hat sich die Anzahl der digitalen 3-D-Leinwände fast verdreifacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der britischen Forscher Screen Digest. Eine der aufrüttelndsten Erkenntnisse des Berichts "The Business Case for 3D Cinema Exhibition" ist, dass Kinobetreiber, die frühzeitig auf den 3-D-Zug aufgesprungen sind, schon jetzt stark davon profitieren und die, die nicht in 3-D investieren, auf der Strecke bleiben werden. So zeigt die Studie, dass bei den ersten vier digitalen 3-D-Kinostarts ("Himmel und Huhn", "Monster House", "Triff die Robinsons" und "Nightmare Before Christmas in Disney Digital 3D") am Startwochenende auf 3-D-Leinwänden durchschnittlich dreimal so viel eingenommen wurde wie bei der 2-D-Aufführung. Zudem seien die 3-D-Kinosäle auch besser ausgelastet gewesen, heißt es weiter.

In den vergangenen sechs Monaten hat sich die Anzahl der digitalen 3-D-Leinwände fast verdreifacht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der britischen Forscher Screen Digest. Eine der aufrüttelndsten Erkenntnisse des Berichts "The Business Case for 3D Cinema Exhibition" ist, dass Kinobetreiber, die frühzeitig auf den 3-D-Zug aufgesprungen sind, schon jetzt stark davon profitieren und die, die nicht in 3-D investieren, auf der Strecke bleiben werden. So zeigt die Studie, dass bei den ersten vier digitalen 3-D-Kinostarts ("Himmel und Huhn", "Monster House", "Triff die Robinsons" und "Nightmare Before Christmas in Disney Digital 3D") am Startwochenende auf 3-D-Leinwänden durchschnittlich dreimal so viel eingenommen wurde wie bei der 2-D-Aufführung. Zudem seien die 3-D-Kinosäle auch besser ausgelastet gewesen, heißt es weiter.