Außenseiter gewinnt PGA-Awards

Die 3300 Mitglieder der Producers Guild of America (PGA) haben völlig überraschend "Little Miss Sunshine" den Preis als besten Film des Jahres zugesprochen. Die für nur zwölf Mio. Dollar entstandene Komödie, die im vergangenen Jahr Sundance dominierte und bei der Kinoauswertung in den USA 60 Mio. Dollar einspielte, setzte sich gegen die Favoriten "Babel" und "Dreamgirls", sowie "Departed: Unter Feinden" und "Letters from Iwo Jima" durch. Damit ist das Rennen um die Oscars noch offener, als es bislang ohnehin schon war, da sich bislang kein einziger Film absoluten Favoritenstatus erkämpfen konnte. In den letzten 17 Jahren war der Gewinner des PGA-Awards elfmal auch der Film, der sich bei den Oscars durchsetzen konnte.

Die 3300 Mitglieder der Producers Guild of America (PGA) haben völlig überraschend "Little Miss Sunshine" den Preis als besten Film des Jahres zugesprochen. Die für nur zwölf Mio. Dollar entstandene Komödie, die im vergangenen Jahr Sundance dominierte und bei der Kinoauswertung in den USA 60 Mio. Dollar einspielte, setzte sich gegen die Favoriten "Babel" und "Dreamgirls", sowie "Departed: Unter Feinden" und "Letters from Iwo Jima" durch. Damit ist das Rennen um die Oscars noch offener, als es bislang ohnehin schon war, da sich bislang kein einziger Film absoluten Favoritenstatus erkämpfen konnte. In den letzten 17 Jahren war der Gewinner des PGA-Awards elfmal auch der Film, der sich bei den Oscars durchsetzen konnte.