NRW-Staatskanzlei zeichnet Kölner "Allerweltskino" aus

Die interkulturelle Kölner Filmreihe "Allerweltskino" ist im Wettbewerb "Neues Lernen" der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen mit dem Hauptpreis in der Kategorie "Gut für Nordrhein-Westfalen" ausgezeichnet worden. Die mit einer Prämie in Höhe von 2500 Euro verbundene Auszeichnung verlieh NRW-Medienstaatssekretär Andreas Krautscheid jetzt in Düsseldorf an Vertreter des "Allerweltskinos". Das Programm der Kölner Filmreihe, die vor 20 Jahren ins Leben gerufen wurde, umfasst vor allem Filme aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die im regulären Kinobetrieb selten eine Chance bekommen. Seit 1986 sind im "Allerweltskino" laut Angaben der Verantwortlichen 696 Filme in mehr als 1000 Vorstellungen gezeigt worden. Insgesamt wurden rund 42.500 Zuschauer gezählt. Die Filmreihe wird verantwortet vom Verein Allerweltskino, in dem sich interkulturell interessierte Kölner Cineasten zusammengeschlossen haben, und dem Off Broadway Filmtheater unter Leitung von Christian Schmalz.

Die interkulturelle Kölner Filmreihe "Allerweltskino" ist im Wettbewerb "Neues Lernen" der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen mit dem Hauptpreis in der Kategorie "Gut für Nordrhein-Westfalen" ausgezeichnet worden. Die mit einer Prämie in Höhe von 2500 Euro verbundene Auszeichnung verlieh NRW-Medienstaatssekretär Andreas Krautscheid jetzt in Düsseldorf an Vertreter des "Allerweltskinos". Das Programm der Kölner Filmreihe, die vor 20 Jahren ins Leben gerufen wurde, umfasst vor allem Filme aus Afrika, Asien und Lateinamerika, die im regulären Kinobetrieb selten eine Chance bekommen. Seit 1986 sind im "Allerweltskino" laut Angaben der Verantwortlichen 696 Filme in mehr als 1000 Vorstellungen gezeigt worden. Insgesamt wurden rund 42.500 Zuschauer gezählt. Die Filmreihe wird verantwortet vom Verein Allerweltskino, in dem sich interkulturell interessierte Kölner Cineasten zusammengeschlossen haben, und dem Off Broadway Filmtheater unter Leitung von Christian Schmalz.