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Festival

Seinen zweiten Geburtstag feiert das Dubai International Film Festival (11. bis 17. Dezember) mit einem abwechslungsreichen Programm. Hundert Spiel- und Kurzfilme sowie Retrospektiven in zwölf Kategorien werden auf dem Filmfest des Wüstenstaats präsentiert.

Eröffnet wird das Festival mit [Hany Abu-Assads](/person/hany-abu-assad) heißdiskutiertem "[Paradise Now](/movie/paradise-now)". Den Abschluss bildet [Christian Carions](/person/christian-carion) Drama "[Merry Christmas](/movie/merry-christmas)". Zwischen diesen beiden Filmen wird einiges geboten: Allein sechs Weltpremieren werden auf dem Festival des Wüstenstaats aufgeführt, darunter[Albert Brooks'](/person/albert-brooks) "[Looking for Comedy in the Muslim World](/movie/looking-for-comedy-in-the-muslim-world)" sowie ["Underexposure"](/movie/underexposure), der einen sehr persönlichen Blick auf den Nachkriegsirak wirft.

Im "Arabian Nights"-Programm werden teils kritische Projekte aus der gesamten arabischen Welt gezeigt. Unter den insgesamt 14 Beiträgen der Sektion befinden sich neben "Paradise Now" unter anderem der algerische Beitrag ["Bab el Web"](/movie/bab-el-web) (Regie [Merzak Allouache](/person/merzak-allouache)) und die chilenische Produktion "[La Ultima Luna](/movie/la-ultima-luna)" (Regie [Miguel Littin](/person/miguel-littin)).

Zu den internationalen Filmen des Programms gehören das Biopic "[Walk the Line](/movie/walk-the-line)", "[Broken Flowers](/movie/broken-flowers)" und ["Caché"](/movie/cache).

Dubai gibt Festivalprogramm bekannt