"Live and become" gewinnt in Münster

Radu Mihaileanu ist am Sonntagabend beim Filmfestival Münster mit dem Regiepreis für "Live and become" ausgezeichnet worden. Der aus Rumänien stammende und in Frankreich lebende Regisseur setzte sich mit seinem Spielfilm über einen äthiopischen Jungen in Israel im Wettbewerbsfeld von acht Produktionen unter dem Motto "Growing Up" durch. Der erstmals in Münster vergebene Regiepreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Vier weitere Preise gingen beim Filmfestival an Kurzfilme. Jan Thürings Puppen-Animation "Das Floß" erhielt den Großen Preis der Filmwerkstatt, der WDR-Förderpreis ging geteilt an "Zur Zeit verstorben" von Thomas Wendrich und "La Vida Dulce" von Bettina Blümner und Rouven Rech. Den Publikumspreis "Filmzwerg" konnte Stephan Flint Müller für "Fliegenpflicht für Quadratköpfe" entgegennehmen.

Radu Mihaileanu ist am Sonntagabend beim Filmfestival Münster mit dem Regiepreis für "Live and become" ausgezeichnet worden. Der aus Rumänien stammende und in Frankreich lebende Regisseur setzte sich mit seinem Spielfilm über einen äthiopischen Jungen in Israel im Wettbewerbsfeld von acht Produktionen unter dem Motto "Growing Up" durch. Der erstmals in Münster vergebene Regiepreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Vier weitere Preise gingen beim Filmfestival an Kurzfilme. Jan Thürings Puppen-Animation "Das Floß" erhielt den Großen Preis der Filmwerkstatt, der WDR-Förderpreis ging geteilt an "Zur Zeit verstorben" von Thomas Wendrich und "La Vida Dulce" von Bettina Blümner und Rouven Rech. Den Publikumspreis "Filmzwerg" konnte Stephan Flint Müller für "Fliegenpflicht für Quadratköpfe" entgegennehmen.