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Kino

"Die Filmakademie ist für alle da"

Die Kritik am Auswahlverfahren für den Deutschen Filmpreis von Seiten der AG DOK - Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm und einer Gruppe von Filmemachern kann die Deutsche Filmakademie nicht nachvollziehen.

zim18.03.2005 12:02

Filmakademie-Vorstandsvorsitzender Stefan Arndt reagierte auf den Vorwurf der AG DOK, dass durch die halbherzige Handhabung des Dokumentarfilms bei der Deutschen Filmakademie dieses Jahr nur 13 anstatt wie in den drei Jahren zuvor über 20 Dokumentarfilme eingereicht worden seien, mit dem Hinweis: "Durch einen einfachen Anruf bei Herrn Tillmann vom BKM waren die Einreichungen für die letzten Jahre herauszufinden. Im Gegensatz zur Meinung von Herrn Frickel waren es nicht regelmäßig über 20 Dokumentarfilme." Arndt verwies per User-Feedback auf eine Meldung bei blickpunktfilm.de zudem darauf, dass viele im Jahr 2004/2005 gestarteten Dokumentarfilme bereits für den Filmpreis 2004 eingereicht worden waren und deshalb für dieses Jahr nicht nochmals eingereicht werden konnten.

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