Studio Babelsberg geht an die Börse

Die Studio Babelsberg GmbH wird noch im ersten Halbjahr 2005 in eine AG umgewandelt und an die Börse gehen. Der Kaufmännische Leiter des Unternehmens, Marius Schwarz, bestätigte somit einen entsprechenden Vorabbericht der Zeitung "Euro am Sonntag". Allerdings mochte sich Schwarz weder zu möglichen Konsortialbanken noch zu einem möglichen Volumen des IPO äußern. "Euro am Sonntag" zitiert Studio Babelsberg-Geschäftsführer Carl Woebcken damit, dass aktuell intensive Gespräche über einen IPO laufen. Das Filmstudio möchte sich laut Schwarz durch den IPO die Basis für eine mögliche spätere Kapitalerhöhung verschaffen. Durch die Umwandlung in eine AG würden zunächst Anteile der Altgesellschafter an die Börse gebracht. Der Streubesitz bleibt vorerst auf zehn Prozent begrenzt. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von 45 Mio. Euro angestrebt. Für 2004 rechnet Carl Woebcken, laut des Berichts von "Euro am Sonntag", mit einem Verlust von zwei Mio. Euro.

Die Studio Babelsberg GmbH wird noch im ersten Halbjahr 2005 in eine AG umgewandelt und an die Börse gehen. Der Kaufmännische Leiter des Unternehmens, Marius Schwarz, bestätigte somit einen entsprechenden Vorabbericht der Zeitung "Euro am Sonntag". Allerdings mochte sich Schwarz weder zu möglichen Konsortialbanken noch zu einem möglichen Volumen des IPO äußern. "Euro am Sonntag" zitiert Studio Babelsberg-Geschäftsführer Carl Woebcken damit, dass aktuell intensive Gespräche über einen IPO laufen. Das Filmstudio möchte sich laut Schwarz durch den IPO die Basis für eine mögliche spätere Kapitalerhöhung verschaffen. Durch die Umwandlung in eine AG würden zunächst Anteile der Altgesellschafter an die Börse gebracht. Der Streubesitz bleibt vorerst auf zehn Prozent begrenzt. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz von 45 Mio. Euro angestrebt. Für 2004 rechnet Carl Woebcken, laut des Berichts von "Euro am Sonntag", mit einem Verlust von zwei Mio. Euro.