18. Medientage München: Diktat der Digitalisierung

"Merging Media - Potenziale und Konsequenzen der Digitalisierung" lautet das Motto der Medientage im ICM der Messe München. Neu auf dem Podium des Mediengipfels mit den Spitzenmanagern der deutschen Medienwirtschaft unter Moderation von "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort ist Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat1 Media AG. Auf dem Zukunftsgipfel zum Thema Digitalisierung und Globalisierung spricht u.a. der renommierte US-Wirtschaftsforscher Jeremy Rifkin. Sechs Panels widmen die Medientage dem Thema Kino und Film. So stellt die BKM Christina Weiss "Die Auslandsvertretung des Deutschen Films nach dem neuen FFG" vor, ehe Export-Union-Aufsichtsrat Alfred Hürmer, FFF-Geschäftsführer Klaus Schaefer und Telepool-Geschäftsführer Thomas Weymar darüber unter der Moderation von BF-Chefredakeur Ulrich Höcherl diskutieren. Bei diesem Panel ist der FilmFernsehFonds Bayern (FFF) ebenso Mitveranstalter wie bei einer Gesprächsrunde von Bavaria Film-Geschäftsführer Dieter Frank, HDF-Präsident Thomas Negele, FFF-Förderreferent Nikolaus Prediger und Marc Schröder von T-Online Vision zum Thema "Kinoerlebnis versus Home-Entertainment" und einem Panel über "Steuerwettbewerb um europäische Film-produktionen". Dazu äußern sich auf dem Podium Constantin-Vorstand Martin Moszkowicz, die Steueranwältin Claudia Sendlbeck-Schickor, Film20-Geschäftsführerin Georgia Tornow und ndF-Geschäftsführer Hansjörg Füting. Dem Thema Digitalisierung gehen gleich zwei Panels nach: "Special Effects - mehr als Zauberei. Wie Digitalisierung die Filmwelt verändert" und "Digital Rights Management - Holly-wood vs. Silicon Valley?". Über Filmschulen diskutieren, ebenfalls unter Leitung von Ulrich Höcherl, Teamworx-Geschäftsführer Nico Hofmann, Uschi Reich (Geschäftsführerin Bavaria Filmverleih- und Produktion) und Ulrich Weinberg von der HFF Konrad Wolf. Die Einführung dazu hält Gerhard Fuchs, Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks.

"Merging Media - Potenziale und Konsequenzen der Digitalisierung" lautet das Motto der Medientage im ICM der Messe München. Neu auf dem Podium des Mediengipfels mit den Spitzenmanagern der deutschen Medienwirtschaft unter Moderation von "Focus"-Chefredakteur Helmut Markwort ist Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat1 Media AG. Auf dem Zukunftsgipfel zum Thema Digitalisierung und Globalisierung spricht u.a. der renommierte US-Wirtschaftsforscher Jeremy Rifkin. Sechs Panels widmen die Medientage dem Thema Kino und Film. So stellt die BKM Christina Weiss "Die Auslandsvertretung des Deutschen Films nach dem neuen FFG" vor, ehe Export-Union-Aufsichtsrat Alfred Hürmer, FFF-Geschäftsführer Klaus Schaefer und Telepool-Geschäftsführer Thomas Weymar darüber unter der Moderation von BF-Chefredakeur Ulrich Höcherl diskutieren. Bei diesem Panel ist der FilmFernsehFonds Bayern (FFF) ebenso Mitveranstalter wie bei einer Gesprächsrunde von Bavaria Film-Geschäftsführer Dieter Frank, HDF-Präsident Thomas Negele, FFF-Förderreferent Nikolaus Prediger und Marc Schröder von T-Online Vision zum Thema "Kinoerlebnis versus Home-Entertainment" und einem Panel über "Steuerwettbewerb um europäische Film-produktionen". Dazu äußern sich auf dem Podium Constantin-Vorstand Martin Moszkowicz, die Steueranwältin Claudia Sendlbeck-Schickor, Film20-Geschäftsführerin Georgia Tornow und ndF-Geschäftsführer Hansjörg Füting. Dem Thema Digitalisierung gehen gleich zwei Panels nach: "Special Effects - mehr als Zauberei. Wie Digitalisierung die Filmwelt verändert" und "Digital Rights Management - Holly-wood vs. Silicon Valley?". Über Filmschulen diskutieren, ebenfalls unter Leitung von Ulrich Höcherl, Teamworx-Geschäftsführer Nico Hofmann, Uschi Reich (Geschäftsführerin Bavaria Filmverleih- und Produktion) und Ulrich Weinberg von der HFF Konrad Wolf. Die Einführung dazu hält Gerhard Fuchs, Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks.