Sony Picture Entertainment profitiert vom Kaufvideobereich

Sony Picture Entertainment (SPE) konnte im vergangenen Jahresquartal seinen Umsatz auf 1,24 Mrd. US-Dollar steigern - das entspricht einer Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Als Hauptgründe für die positive Umsatzentwicklung nannte SPE die guten Ergebnisse im Kaufvideobereich und die Abwertung des Yens gegenüber dem US-Dollar. Doch trugen auch die guten US-Einspielergebnisse von Filmen wie "Besser geht's nicht" (in Deutschland bei Columbia TriStar, 12. Februar) oder "Ich weiß nicht was Du letzten Sommer getan hast" (Constantin, 19. März) zum Umsatzplus bei.

Sony Picture Entertainment (SPE) konnte im vergangenen Jahresquartal seinen Umsatz auf 1,24 Mrd. US-Dollar steigern - das entspricht einer Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Als Hauptgründe für die positive Umsatzentwicklung nannte SPE die guten Ergebnisse im Kaufvideobereich und die Abwertung des Yens gegenüber dem US-Dollar. Doch trugen auch die guten US-Einspielergebnisse von Filmen wie "Besser geht's nicht" (in Deutschland bei Columbia TriStar, 12. Februar) oder "Ich weiß nicht was Du letzten Sommer getan hast" (Constantin, 19. März) zum Umsatzplus bei.