Film20-Initiative zur Produktions-Steigerung

Auf Initiative der Interessengemeinschaft Filmproduktion Film20 haben am 26. März Vertreter aus fünf führenden Medienkanzleien sowie das Erich Pommer Instituts ein Memorandum zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die deutsche Filmwirtschaft vorgelegt. Unter dem Motto "Pro Produzent - Pro Filmwirtschaft" sind darin sieben "Regelungsvorschläge" enthalten, u. a. die Forderung nach verbesserten Steuermodellen zur Steigerung der nationalen und internationalen Produktionstätigkeit in Deutschland. Bei all diesen Punkten gehe es um die Eigenkapitalstärkung des Produzenten, wie Mathias Schwarz als einer der Verfasser des Memorandums betonte.

Auf Initiative der Interessengemeinschaft Filmproduktion Film20 haben am 26. März Vertreter aus fünf führenden Medienkanzleien sowie das Erich Pommer Instituts ein Memorandum zur Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die deutsche Filmwirtschaft vorgelegt. Unter dem Motto "Pro Produzent - Pro Filmwirtschaft" sind darin sieben "Regelungsvorschläge" enthalten, u. a. die Forderung nach verbesserten Steuermodellen zur Steigerung der nationalen und internationalen Produktionstätigkeit in Deutschland. Bei all diesen Punkten gehe es um die Eigenkapitalstärkung des Produzenten, wie Mathias Schwarz als einer der Verfasser des Memorandums betonte.