Toronto präsentiert 20 deutsche (Ko-)Produktionen
Das diesjährige International Film Festival Toronto (5. bis 14. September) zeigt 20 deutsche Filme bzw. deutsch-internationale Koproduktionen, darunter den Mostra-Beitrag "Führer Ex" von Winfried Bonengel und Caroline Links "Nirgendwo in Afrika".
Das diesjährige Toronto International Film Festival (5. bis 14. September) zeigt 20 deutsche Filme bzw. deutsch-internationale Koproduktionen, darunter den Mostra-Beitrag "Führer Ex" von Winfried Bonengel und Caroline Links "Nirgendwo in Afrika" in der Reihe Contemporary World Cinema. Als Special Presentations werden die amerikanisch-deutsche Koproduktion "Bowling for Columbine", Matt Dillons Regiedebüt "City of Ghosts" sowie der Montréal-Eröffnungsfilm "La turbulence des fluides" gezeigt. In der Sektion Masters sind, neben der Kurzfilm-Kompilation "Ten Minutes Older - The Cello", die auch in Venedig läuft, die aktuellen Werke renommierter Filmemacher wie Ken Loach, Mike Leigh, Aki Kaurismäki oder Stephen Frears zu sehen. Die Gala-Screenings präsentieren u. a. Patrice Lecontes "L'homme du train", Joel Schumachers "Phone Booth" sowie Brian De Palmas "Femme fatale", der das Festival abschließt. Österreich ist mit vier Beiträgen vertreten, darunter "Im toten Winkel - Hitlers Sekretärin" und "Vollgas" von Sabine Derflinger, der bereits auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis in Saarbrücken ausgezeichnet wurde.