Kino
Darren Aronofsky zu "Requiem for a Dream"
Der Independent-Erfolg "Pi" machte Darren Aronofsky zum Wunderkind der US-Filmbranche, doch seinen letzten Geniestreich, "Requiem for a Dream" (Highlight/Central, 3. Januar), bekommt das deutsche Publikum nur bei einem Minikinostart und auf Video zu sehen. Jetzt stößt der 32-jährige New Yorker ins Mainstream-Kino vor.
rüst17.12.2001 16:42
Blickpunkt:Film: "Requiem for a Dream" ist ein Horrortrip von unglaublicher Suggestionskraft. Warum wollten Sie Ihr Publikum so sehr schocken?