USA: Newcomer-Trio belebt das Geschäft
Die amerikanischen Kinos haben sich - zumindest teilweise - vom Schock des 11. September befreit.
Die amerikanischen Kinos haben sich - zumindest teilweise - vom Schock des 11. September befreit. Dafür sorgte vor allem ein attraktives Newcomer-Trio, das auch die ersten drei Plätze der Charts belegte: "Don't Say a Word", ein Thriller mit Michael Douglas, erwischte mit vorläufig geschätzten 18 Mio. Dollar den besten Start und war einen Tick stärker als die letzten Douglas-Thriller, die mit jeweils ca. 15 Mio. Dollar angelaufen waren. Mit weniger Kopien als "Don't Say A Word" gestartet, folgte die Ben Stiller-Komödie "Zoolander" mit 15,7 Mio. Dollar, aber fast identischem Kopienschnitt. "Hearts in Atlantis" mit Anthony Hopkins verzeichnete mit 9,5 Mio. Dollar ebenfalls ein solides Ergebnis. "The Others" unterstrich indes seine Ausnahmestellung als Sleeper-Erfolg: Mit 5,1 Mio. Dollar schrieb der Horrorhit fast die gleichen Zahlen wie am Vorwochenende und steht mittlerweile bereits bei 87 Mio. Dollar.